Praxis im Schloss Dr. Lepper
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Leistungen Naturheilferfahren

 

Schröpfglasbehandlungen

 

Ausleitendes Verfahren „ Schröpfen“

Schröpfen ist eine uralte Therapieform, war im alten Ägypten bei den antiken Griechen und Römern weit verbreitet. Auch in der chinesischen Medizin ist das Schröpfen in ähnlicher Form bekannt. Beim Schröpfen handelt es sich um ein sogenanntes „ausleitendes Verfahren“, krankheitsverursachende Körpersäfte , Schlacken , u.ä. sollen beim Schröpfen über die Haut ausgeleitet werden. Moderne Therapeuten erklären dies wissenschaftlich: Am Rücken werden Reflexzonen gereizt, die ihrerseits auf innere Organe und Organsysteme einwirken. So genannte Gelosen (muskuläre Verhärtungen) weisen auf bestimmte Erkrankungen hin.

 

Ziel - „Stoffwechselschlacken“ und andere Giftstoffe ausschwemmen

Beim Schröpfen unterscheidet man zwischen dem „Trockenen Schröpfen“ und dem „Blutigen Schröpfen“:

Beim Trockenen Schröpfen  werden die Schröpfköpfe auf die unverletzte Haut gesetzt.  Der Schröpfkopf saugt nun ein Stück Haut und Unterhautgewebe an, es gibt ein Wärmegefühl , das auch nach der Therapie noch anhält, verfärbt sich das Areal rötlich/bläulich, ist der Trockenschröpfvorgang beendet.

Beim Blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Ansetzen der Schröpfköpfe mit einem Schröpfschnäpper (spezielles Gerät mit kleinen feinen Messern) oder mit einer Hämolanzette angeritzt, durch den Unterdruck wird das Blut in die Schröpfköpfe gesaugt, es entsteht eine Art Aderlass. 

 

Schröpfkopfmassage      

Die zu bearbeitende Stelle des Patienten mit gutem Öl  einreiben ( zusätzliche therapeutische Wirkung).  SCHRÖPFEN ist eine effektive Methode Rückenschmerzen rasch und nebenwirkungsfrei zu beseitigen!

Schröpfen wird gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt:

  • Migräne
  • Entzündungen
  • Rheuma
  • Tinnitus
  • Asthma
  • Pleuritis
  • Verstopfung
  • Menstruationsbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • chron. Kopfschmerzen
  • Juckreiz
  • Lungenkranheiten
  • Bandscheibenproblemen
  • Hexenschuss
  • Gelbsucht
  • Nierenschwäche 
  • Bluthochdruck